Bodify EMS Po Trainer im Test: Ein vierwöchiger Einblick
Beim Training werden oft persönliche Ziele gesetzt, wie etwa, den Po-Bereich gezielt zu stärken. Dabei gilt es zu beachten: Körperliche Veränderungen entstehen in der Regel über einen längeren Zeitraum hinweg und erfordern Geduld, regelmäßige Bewegung und individuelle Anpassungen.
Während das traditionelle Kraft- oder Ausdauertraining, zum Beispiel mit Gewichten oder intensiven Übungen wie Squats, oft als klassische Methode genutzt wird, gibt es auch ergänzende Trainingsmethoden.
Eine dieser Methoden ist das EMS-Training. Der Po-Trainer von Bodify bietet dir die Möglichkeit, diese Technologie als Teil deiner persönlichen Trainingsroutine zu testen.
In diesem Erfahrungsbericht begleiten wir zwei Bodify-Nutzerinnen. Birgit (39) und Christin (51) geben uns einen Einblick in die Nutzung des Bodify EMS Po Trainers und berichten von ihren Erfahrungen in einer vierwöchigen Testphase.
Die Po-Muskulatur wird durch EMS aktiviert
Wie wirkt EMS-Training auf die Gesäßmuskulatur? Beim EMS-Training werden gezielt elektrische Impulse eingesetzt, die die Muskelaktivität unterstützen können. So funktioniert auch das EMS-Training für die Gesäßmuskulatur.
Um den Po-Trainer sinnvoll zu nutzen, solltest du die Intensität individuell anpassen und bei Bedarf schrittweise zu steigern. Dabei stets im Fokus: deine persönliche Wahrnehmung und das eigene Wohlbefinden. “Ich habe mein EMS-Training zu Beginn in der niedrigsten Stufe gestartet”, erklärt uns Christin. “Gerade für den Anfang war das ideal, da ich mich so ein wenig an das Konzept herantasten konnte. Mit der Zeit habe ich mich dann sicherer gefühlt und war bereit für die weiteren Stufen.”
Das Training mit EMS umfasst gezielte Muskelkontraktionen, die auch tieferliegende Muskelschichten ansprechen können. Ergänzend zur Geräteanwendung spielt die Auswahl an Übungen eine wichtige Rolle. So kannst du unterschiedliche Trainingssequenzen nutzen, um die Gesäßmuskulatur gezielt zu aktivieren und das Training abwechslungsreich zu gestalten.
Beachte: Die individuellen Erfahrungen mit EMS können je nach Person unterschiedlich ausfallen.
Die ersten Einheiten mit dem EMS Po-Trainer
Das EMS-Training bietet eine Methode, die gezielt die Po-Muskulatur aktivieren kann. Dennoch handelt es sich, wie auch bei klassischem Training, um einen kontinuierlichen Prozess. Geduld und regelmäßige Anwendung sind daher wichtige Bestandteile.
Unsere Testerinnen berichten von ihren ersten Einheiten mit dem Po-Trainer von Bodify:
„Für mich war das EMS-Training eine neue Herangehensweise an meine Bewegungsroutine. Ich wollte einen neuen Impuls setzen und die Po-Muskulatur dabei in den Fokus stellen. Ich fand problemlos in den Rhythmus und habe die 25-minütigen Einheiten auch in einen vollen Tag integriert bekommen,” sagt Birgit.
„Erste Veränderungen im Körperbewusstsein haben sich bei mir bemerkbar gemacht. Auch konnte ich die Muskelaktivität während der Anwendung deutlich wahrnehmen. Im ersten Moment war das etwas befremdlich, mittlerweile fühlt es sich gewohnt an,” so Christin.
Das individuelle Empfinden nach den ersten Anwendungen kann variieren. Faktoren wie die gewählte Intensitätsstufe, die Kombination mit anderen Bewegungseinheiten und der persönliche Trainingsrhythmus spielen hier eine Rolle. Auch hier gilt: Veränderungen entwickeln sich in der Regel nicht in kurzer Zeit.
„Durch die einfache Handhabung der EMS-Trainer kann ich das Po-Training flexibel in meinen Alltag integrieren. Kurze Einheiten zu Hause oder unterwegs können es erleichtern, dranzubleiben und Bewegung in den Alltag einzubinden,” betont Christin.
Das EMS-Training ist eine Ergänzung zur Bewegungsroutine
Das EMS-Training für die Po-Muskulatur ist eine ergänzende Methode, um gezielt die Muskelaktivität zu unterstützen.
Wichtig ist dabei, dass du den Muskeln nach den Einheiten genügend Erholung gibst. Eine empfohlene Pause von ein bis zwei Tagen zwischen den Trainingseinheiten ermöglicht es dem Körper, sich zu regenerieren und sich von den Trainingsreizen zu erholen.
„Ich habe den Po-Trainer von Bodify mit anderen Bewegungsformen kombiniert, um ein abwechslungsreiches Trainingsprogramm zu gestalten. Mir ist es wichtig, dass ich eine umfassende Herangehensweise habe und verschiedene Methoden miteinander verbinde.
Durch die Flexibilität von EMS geht das für mich mit geringem Aufwand und der Po-Trainer fand seinen Platz in meiner Routine,” erzählt uns Birgt nach ihrer Testphase.
Fazit: Den Po bewusst mit EMS trainieren
Zusammenfassend lässt sich sagen: das EMS-Training stellt eine ergänzende Trainingsmethode dar, die durch elektrische Stimulation gezielt die Gesäßmuskulatur aktivieren kann.
„Für das Training der Po-Muskulatur müssen es nicht unbedingt lange Einheiten mit Gewichten im Fitnessstudio sein. Meine Erfahrungen zeigen, dass EMS mit Geduld, Kontinuität und regelmäßige Anwendung einhergeht. Das ist eine entscheidende Grundlage, um das Training sinnvoll in die persönliche Routine einzubinden”, betont Birgit.
„Ich empfinde das EMS-Training als genau das Richtige, um meine Po-Muskulatur gezielt zu aktivieren und auch mein Körperbewusstsein zu stärken”.