Wenn man sich für ein Training mit EMS entschieden hat, stellt sich häufig eine Frage: Wie oft sollte man mit EMS trainieren?
Wir schauen uns die ideale Trainingsfrequenz hier genauer an und geben Hinweise zur Nutzung und Anwendung unserer EMS-Trainer.

Die wichtigsten Hinweise zur Trainingshäufigkeit
Gerade für Einsteiger kann eine gute Vorbereitung sinnvoll sein. Denn das EMS-Training ähnelt in vielen Aspekten dem herkömmlichen Fitnesstraining. Daher es ist hilfreich, sich Schritt für Schritt an das neue Format heranzutasten.
Zu Beginn kannst du eine niedrigere Intensitätsstufe wählen. Sobald du dich an das Training gewöhnt hast, kannst du die Intensität jederzeit anpassen – je nach persönlichem Empfinden und Komfort.
Als Orientierung für den Einstieg: Eine moderate Trainingsfrequenz kann gerade am Anfang unterstützend wirken (Intensitätsstufe 1-3). Viele Bodfiy-Nutzer entscheiden sich dafür, zwei- bis dreimal pro Woche mit EMS zu trainieren.
Zwischen den Einheiten sind bewusste Pausen empfohlen. Diese Ruhezeiten tragen dazu bei, dass sich dein Körper an die ungewohnte Belastung anpassen und gewöhnen kann. Wie auch bei anderen körperlichen Aktivitäten kann eine ausgewogene Kombination aus Training und Erholung zum allgemeinen Wohlbefinden beitragen.
EMS in deinem Alltag – Hinweise zum Wochenplan
Unabhängig davon, welches Bodify-Gerät du nutzt, ist eine klare Struktur im Alltag wichtig. Es ist hilfreich, das EMS-Training entsprechend einzuteilen und dir so Schritt für Schritt eine individuelle Trainingsroutine zu basteln.
Verwendest du mehrere Geräte, wie den EMS-Trainer für die Arme, die Beine und den Bauchbereich, kann es sinnvoll sein, die verschiedenen Muskelgruppen auf unterschiedliche Tage zu verteilen. Bedeutet: An einen Tag legst du den Fokus auf deinen Bauch und am nächsten Tag folgt eine Anwendung mit dem Beintrainer.
Das kann nicht nur helfen, den Überblick zu behalten, sondern unterstützt auch beim Aufbau einer festen Routine im Alltag.
Warum die Nutzungsempfehlungen sinnvoll sind
Die Frage wirst du dir schnell stellen: Reichen zwei bis drei Anwendungen pro Woche wirklich aus?
Gerade dann, wenn du eine neue Trainingsform testest, ist die Motivation anfangs oft besonders hoch. Man möchte das neue Gerät intensiv nutzen und möglichst rasch erste persönliche Erfahrungen sammeln.
Aber auch beim Einsatz von EMS-Technologie kann es sinnvoll sein, sich langsam heranzutasten. Indem du auf eine strukturierte Nutzung mit ausreichend Pausen setzt, trägst du dazu bei, dass die Anwendung langfristig als angenehm empfunden wird.
Denn wie auch bei anderen Aktivitäten im Alltag zeigt sich: Ein kontinuierlicher Rhythmus in Kombination kann helfen, deine Routinen nachhaltig zu gestalten. Statt möglichst häufig zu trainieren, kann es sinnvoller sein, dass du dich an die empfohlenen Intervalle hältst und dabei auf das eigene Empfinden achtest.

Der Einstieg in das EMS-Training
Das EMS-Training mit Bodify führt dich langsam in die neue Trainingsmethode heran. Unsere Trainer bieten verschiedene Intensitätsstufen, die sich individuell anpassen lassen.
Für den Start empfehlen wir eine niedrige Intensitätsstufe, zum Beispiel Stufe 1 bis 3. Wichtig ist, dass du eine Einstellung findest, bei der du dich wohlfühlst. Während der Anwendung sollte dein persönlicher Komfort stets im Vordergrund stehen.
Nach und nach kannst du dann die Intensität des EMS-Trainings anpassen. Achte dabei darauf, dich in kleinen Schritten an die anderen Stufen heranzutasten.
Dein strukturierter Trainingsplan für EMS-Training
Somit ist klar: zwei- bis drei-mal pro Woche kann eine sinnvolle Orientierung für dich sein. Viele unserer Nutzer finden diese Empfehlung praktisch und können sich dadurch nicht nur auf die Methode einlassen, sondern sie auch strukturiert in ihren jeweiligen Alltag integrieren.
Wie sich der persönliche Trainingsverlauf genau gestaltet, ist individuell unterschiedlich. Faktoren wie Ausgangsniveau, Lebensstil und persönliche Zielsetzungen können dabei eine Rolle spielen.
Wichtig ist: EMS-Training versteht sich als Ergänzung zu einem insgesamt aktiven Lebensstil. Somit solltest du eine ausgewogene Ernährung und regelmäßige Bewegung als weitere Bestandteile deines allgemeinen Wohlbefindens nicht vernachlässigen.