6 Fakten über EMS Training
Was muss man eigentlich über das immer bekannter werdende EMS Training wissen? Der Begriff scheint immer häufiger aufzutauchen und hat mittlerweile einen großen Bekanntheitsgrad erreicht.
Immer mehr danken daher darüber nach, selbst mit dem EMS Training zu starten.
Die folgenden 6 Fakten verraten all das Know-How, das benötigt wird, um selbst überzeugt zu werden. So kann ein genaueres Bild des Konzeptes vermittelt werden, sowie ein Verständnis darüber, wieso das EMS Training so beliebt ist.
Das Prinzip des EMS Trainings ist bereits lange bekannt
Ist das EMS Training nun wirklich ein überzeugendes Prinzip? Oder ist es doch nur ein neuer Trend ohne eine direkte Wirkung?
Tatsächlich stammt das EMS-Training ursprünglich aus dem Rehabilitationssektor. Dort wurde es bisher oft verwendet, um Muskelschwund nach einer Verletzung zu verhindern.
Auch in der Physiotherapie ist das Prinzip des EMS Trainings nichts Unbekanntes. Vielmehr wird es hier seit vielen Jahren eingesetzt, um gezielte Muskeln aufzubauen. Auch Sportler nutzen das EMS-Training, um ihre Leistung zu steigern und schätzen den Effekt sehr.
Alles über den elektrischen Schock
Bei dem Begriff des EMS denkt man direkt an den elektrischen Schock, der ausgelöst wird. Aber worum handelt es sich eigentlich und was versteht man unter diesem sogenannten Schock?
Die Impulse liegen im sogenannten Niederfrequenzbereich. Das bedeutet, dass sie den gestreiften Muskel, auch als Skelettmuskel bekannt, aktivieren.
Die riskanten Bereiche, wie der Herzmuskel und der glatte Muskel, eher als Organmuskeln, sind nicht betroffen. Somit ist auch im EMS Training stets für die nötige Sicherheit gesorgt.
Das EMS Training läuft einfach, aber effektiv ab
Bereits nach einigen Wochen kann man durch das EMS Training erste Resultate spüren. Denn das EMS-Gerät liefert nur etwa vier Sekunden lang einen elektrischen Impuls.
Darauf folgt dann eine Pause von ebenfalls vier Sekunden. Während des Pulses wird die Übung gestoppt. Die Impulse stimulieren die natürliche Kontraktion der Muskeln, wodurch dann die Belastung der Muskeln deutlich erhöht werden kann.
Selbst eine einfache Kniebeuge kann je nach Pulsstärke extrem hart werden. Somit ist das EMS Training sehr effektiv, was einen klaren Vorteil bringt.
Dieser Fakt ist überzeugend für jeden, der das EMS Training für sich ausprobieren möchten. Der einfache Ablauf und die positive Wirkung auf den Körper sind Argumente, die man nur schwer ablehnen kann.
EMS Training ist durch Studien belegt worden
Eine weitere Grundlage bieten die zahlreichen Studien, die sich mit der Thematik befassen. Dann überzeugt dich dieser Fakt: denn das EMS Training wurde durch Studien getestet und als sehr effektiv empfunden.
Es wurde bewiesen, dass es bei einem sehr schnellen und organischen Muskelaufbau helfen kann und bei Verspannungen lindernd wirken kann.
Sogar die Deutsche Sportuniversität in Köln hat nun durch Untersuchungen belegt, dass bereits nach einer sechsmonatigen Nutzung des EMS Training ein Muskelwachstum von 14 Prozent stattfand.
Somit ist klar: das EMS Training ist weit mehr als nur ein Fitness Trend, es funktioniert wirklich.
Nach bis zu sechs Wochen sind Ergebnisse spürbar
Bereits nach einigen wenigen Einheiten können die ersten Vorteile des EMS Trainings spürbar sein. Eine Gewichtsreduktion dauert bei der Methode bis zu maximal sechs Wochen und eine Zunahme an Kraft lässt sich bereits nach fünf Wochen erkennen.
Empfohlen ist ein Training von bis zu drei Mal die Woche und somit kann ein guter Rhythmus durch das EMS Training entstehen, sowie eine gesunde Routine, die letztendlich zu einem gesunden Lebensstil verhelfen kann.
Das EMS Training kann für den persönlichen Fitness Journey eine attraktive Option sein und sorgt nicht nur für Abwechslung, sondern auch Flexibilität..
Die Ergebnisse sind schnell und überzeugend und dennoch unschädlich für den Körper – ein Gesamtpaket, das einfach überzeugt.
Die Risiken von EMS Training sind sehr gering
Zugegeben, wenn man über die elektrischen Impulse auf den Körper nachdenkt, mag das EMS Training doch ein wenig riskant vorkommen. Aber die Risiken sind sehr gering und für die meisten Nutzer kaum relevant.
Abgesehen von Frauen in der Schwangerschaft und Menschen mit einem Herzschrittmacher muss man sich keine Gedanken machen, dass das EMS Training schädlich für den Körper und die Gesundheit sein könnte.
Bei Unsicherheiten, ist stets das Gespräch einem Arzt empfohlen. Dennoch handelt es sich um eine besonders verlässliche Trainingsmethode, die dem Körper genau das gibt, was er braucht.
Haben diese 6 Fakten über das beliebte EMS Training überzeugt?
Mit diesem kleinen Einblick hinter die Kulissen der neuen Trainingsart steht dem Start mit Bodify nichts mehr im Weg.
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