Der 10 Wochen Bodify EMS Test - Erfahrungen mit Bodify EMS

In diesem Artikel möchte ich euch von meinen persönlichen Erfahrungen mit Bodify EMS berichten. Vor einigen Wochen bin ich das erste Mal auf Bodify und das EMS-Training gestoßen – und habe mich entschieden, die Geräte über einen längeren Zeitraum selbst zu testen.

Ich war schon länger auf der Suche nach einer Bewegungsroutine, die sich flexibel und ortsunabhängig in meinen Alltag integrieren lässt. Besonders an stressigen Tagen ist es mir wichtig, dass ich spontane Zeitfenster sinnvoll nutzen kann. 

Deshalb habe ich zehn Wochen lang die EMS-Geräte getestet und so einen guten Einblick in das Konzept von Bodify bekommen. Die Erfahrungen und Beobachtungen, die ich gemacht habe, teile ich in diesem Bericht.

Die verschiedenen Trainer für jeden Körperbereich

EMS Bauchtrainer Pro: Auf den Bauchtrainer war ich besonders gespannt. In früheren Workouts hatte ich mich schon öfter mit meiner Bauchregion beschäftigt und wollte nun herausfinden, wie sich die EMS-Impulse dort anfühlen.

Der Bauchtrainer wird direkt auf der Körpermitte angebracht. Anfangs habe ich ein wenig gebraucht, bis ich die richtige Position gefunden habe. Nach ein paar Versuchen empfand ich es dann aber als unkompliziert. 

Was mir während der zehn Wochen aufgefallen ist: Die Impulse des Bauchtrainers habe ich besonders intensiv wahrgenommen – gerade im Vergleich zu den anderen Trainern.

Arm- & Beintrainer Pro: Natürlich konnte ich auch auf die EMS-Geräte für Arme und Beine nicht verzichten. Dabei hat mich besonders interessiert, wie sich die Impulse in diesem Körperbereich anfühlen und wie ich die Anwendung in meinen Alltag integrieren kann. Schon in der ersten Woche hatte ich ein gutes Gefühl dafür, welche Intensitätsstufen für mich angenehm sind und wie ich die Anwendung anpassen kann.

Potrainer Pro: Auch auf den Potrainer war ich gespannt. Die Platzierung und Anwendung empfand ich als einfach und gut verständlich. Ich habe mich mit dem Gerät schnell wohlgefühlt und während der Anwendung die Impulse deutlich gespürt.

Meine Erfahrung in den 10 Wochen

Nun aber zu den 10 Wochen selbst. Ich habe mein EMS-Training zwei- bis dreimal pro Woche absolviert. So hatte ich von Beginn an einen klaren Rhythmus und eine gute Routine, die sich einfach in meinen Alltag einfügen ließen.  

Schon bei den ersten Anwendungen ist mir aufgefallen, dass die Impulse der Trainer deutlich spürbar sind. Daher habe ich mich entschieden, mit einer niedrigen Intensitätsstufe zu starten – in meinem Fall mit Stufe drei. Für den Einstieg war das für mich genau richtig.

Gerade die ersten beiden Anwendungen habe ich besonders deutlich gespürt. Es hat ungefähr eine Woche gedauert, bis sich mein Körper an das Training gewöhnt hat. Zu Beginn war meine größte Sorge, ob ich in meinem Alltag überhaupt Zeit für das Training finde. Aber durch die kurzen 25-minütigen Einheiten und die einfachen Anwendungen ließ sich das ganz einfach in meinen Tag einbauen.

Nach ein paar Wochen wurde die Anwendung für mich zur Routine: Ich startete morgens mit EMS – ohne dass es sich aufwendig oder zeitintensiv anfühlte. Die Handhabung war unkompliziert und nach kurzer Zeit gehörte das Gerät ganz selbstverständlich zu meinem Alltag.

Später habe ich bemerkt, dass ich auch mit leicht höheren Intensitätsstufen gut zurechtkomme. In der achten Woche habe ich mich entschieden, meine Ausstattung zu erweitern: Ich habe mir einen zweiten Arm- & Beintrainer bestellt. Anfangs hatte ich die Geräte abwechselnd verwendet, was für mich ein guter Einstieg war. Nun war es aber Zeit für den nächsten Schritt und ich konnte beide Arme und Beine gleichzeitig trainieren.

Die Lieferung lief auch diesmal wieder schnell und reibungslos – so wie bei meiner ersten Bestellung. Super Produkte, schnelle Lieferung und gute Beratung – für mich hat dieses Gesamtpaket nicht nur in der Theorie, sondern dann auch in der Praxis überzeugt.

Dann war auch schon die zehnte Woche. Mir ist gar nicht aufgefallen, wie schnell die Zeit verging. Vor allem hat sich das EMS-Training in dieser Zeit zu einem festen Bestandteil meines Alltags entwickelt und es war für mich kaum mehr wegzudenken. In der letzten Woche habe ich die Geräte auf Intensitätsstufe sieben genutzt – ein deutlicher Unterschied im Vergleich zu meinem Einstieg auf Stufe zwei. Diese Anpassung spiegelte für mich wider, wie sehr ich mich an die Impulse gewöhnt habe und wie selbstverständlich die Anwendung inzwischen für mich ist. 

Die zehn Wochen waren für mich eine spannende Erfahrung. Was ich aus dieser Zeit mitnehme, ist ein besseres Gespür für meinen Körper, mehr Struktur im Alltag – und die Erkenntnis, dass Technik unterstützend wirken kann, wenn sie sich gut in den Alltag integrieren lässt.