🚚 DHL Lieferung innerhalb 36 Stunden

Quarks Wissen (WDR) testet EMS-Training: Was steckt dahinter?

Die Sendung Quarks Wissen ist aus dem deutschen Fernsehkanal WDR bekannt und blickt gerne kritisch hinter Kulissen. Daher hat sich das Team das EMS-Training einmal genauer angesehen und sich mit der Methode befasst.

Im Fokus der Reportage steht vor allem, was du von dem EMS-Training erwarten kannst, ebenso wie eine kritische Auseinandersetzung mit bestehenden Studien und Erfahrungsberichten. Ein Zwillingspaar testet das EMS-Training. Eine Testperson fokussiert sich auf das EMS-Training, während der andere sich auf klassisches Krafttraining konzentriert. Der Vergleich dauert insgesamt 6 Wochen. Wir fassen dir den Test von Quarks einmal übersichtlich zusammen.

Eine erste Einordnung von Quarks

Bekannt ist das EMS-Training als eine innovative Trainingsmethode, bei der Muskelgruppen gezielt aktiviert werden können. Das Ziel von EMS ist es, ein möglichst umfassendes Training zu ermöglichen und deine Routine sinnvoll zu ergänzen. Durch verschiedene Intensitätsstufen bieten die Trainer für jeden ein passendes Programm – vom Einsteiger bis zum Profisportler.

Quarks hinterfragt dies jedoch zunächst kritisch. Die Redaktion möchte zunächst wissen, was die Wissenschaft zum EMS-Training sagt. Es gibt eine vielzahl von Studien, die sich mit dem EMS-Training beschäftigen, denn im sportlichen Kontext ist das Konzept bereits seit vielen Jahren bekannt.

Aus ihnen geht hervor, dass die Trainingsmethode einen positiven Einfluss auf die Kraft, Flexibilität und Schnelligkeit haben kann. Die Ergebnisse deuten auch darauf hin, dass EMS eine sinnvolle Ergänzung zu bereits bestehenden Trainingsroutinen sein kann. Gerade dann, wenn du dich nach mehr Abwechslung sehnst oder einfach mal etwas Neues testen möchtest, ist das EMS-Training also vielversprechend. Aber wie sieht dies in der Praxis aus?

So läuft der EMS-Test ab

Für den Test trainiert einer der Testpersonen jeweils 25 Minuten mit dem EMS-Trainer. Parallel werden verschiedene Übungen ausgeführt, die durch die elektrischen Impulse intensiviert werden können. Vom Tester werden die Impulse zu Beginn als ungewohnt beschrieben.

 

Ein Experte empfiehlt daher, sich zu Beginn auf eine geringe Intensität zu fokussieren. So kann sich der Körper an das Gefühl gewöhnen. Sobald man vertrauter mit dem Umgang ist, lässt sich auch die Intensität beliebig anpassen. Eine Empfehlung, die wir auch unseren Bodify-Nutzerinnen geben.

Das EMS-Training kann deine Trainingsziele unterstützen

Im Rahmen der Quarks-Sendung ging es auch um die Frage: Kann das EMS-Training individuelle Trainingsziele unterstützen? So wurde beispielsweise der Energieverbrauch bei EMS genauer betrachtet.

Es wird klar: Wie auch bei anderen körperlichen Aktivitäten wird beim EMS-Training Energie verbraucht, etwa durch die Muskelkontraktionen. Wie hoch der Verbrauch tatsächlich ist, hängt jedoch von der Dauer und Intensität des Trainings ab. Auch kannst du es gezielt durch Übungen, die du während dem EMS-Training durchführst, unterstützen.

EMS entwickelt sich dadurch zu einer ergänzenden Trainingsmethode. Sie dient dazu, deinen Körper aktiv zu fordern und Bewegungsreize zu setzen.

Quarks betont auch, dass ein vorsichtiger Einstieg hilfreich ist. So kannst du eine eigene Wahrnehmung und ein individuelles Empfinden für die Reize durch die Bodify Trainer entwickeln. Dabei empfiehlt es sich, die Intensität schrittweise zu erhöhen und die Anwendung auf deine eigenen Bedürfnisse abzustimmen. Ein langsamer Einstieg schützt deinen Körper und du kannst die Intensität Schritt für Schritt an deine Entwicklung anpassen. 

So klappt das Trainingsprogramm mit EMS

Quarks Wissen betrachtet EMS-Training in der Reportage als eine Trainingsform, die sich gut in einen vielseitigen Bewegungsalltag integrieren lässt. Dabei wird betont, dass EMS nicht als alleinige Lösung gesehen werden sollte. Es kann flexibel mit anderen Trainingsmethoden kombiniert werden.

Betrachte also das EMS-Training als einen Baustein, der sich mit anderen Bausteinen (z.B. Laufen oder Einheiten im Fitnessstudio) zu einem vollständigen Gebäude zusammensetzt.

Quarks Wissen zeigt somit, dass es nicht nur den einen Weg gibt, EMS-Training zu testen. Vielmehr bieten sich verschiedene Möglichkeiten, die du je nach deinen individuellen Vorlieben, Zielen und Lebensstil für dich nutzen kannst.  Dabei steht nicht das „eine richtige“ Trainingsmodell im Vordergrund, sondern vielmehr die Anpassungsfähigkeit des Konzepts an persönliche Bedürfnisse.

Bestehende Studien liefern Hinweise auf mögliche Zusammenhänge mit dem EMS-Training und einem gesteigerten Wohlbefinden. Für Quarks ergibt sich dadurch das Bild, dass das flexible Training durchaus eine sinnvolle Ergänzung zu deinen Trainingsroutinen sein kann.

Fazit: Quarks sieht EMS als individuelles Trainingskonzept

Nach 6 Wochen treffen sich die Testpersonen zum Vergleich. Die Ergebnisse zeigen, dass sich das EMS-Training durchaus positiv auf die Kraft auswirken kann. Betont werden vor allem die Ruhepausen zwischen den Trainingseinheiten. So wird ein Tag Pause in der Trainingsroutine durchaus empfohlen.

Im Fazit des Beitrags von Quarks Wissen wird betont, dass EMS-Training als eine von vielen Möglichkeiten gesehen werden kann, körperliche Aktivität zu gestalten. Die Reportage hebt hervor, dass sich das Konzept flexibel kombinieren lässt, etwa mit klassischen Trainingseinheiten oder Alltagsbewegung. Damit bietet es durchaus Raum für individuelle Anwendung.

Die kritische Auseinandersetzung mit dem Thema zeigt, dass EMS nicht isoliert betrachtet werden muss, sondern als Teil einer persönlichen Trainingsroutine genutzt werden kann. Im Vordergrund stehen damit weniger pauschale Aussagen, sondern die Idee, dass jeder seine oder ihre eigenen Erfahrungen machen kann. Wir fassen zusammen: DU kannst deinen Weg mit EMS selbstbestimmt gestalten.