Was erwartet dich beim EMS-Training? Einblicke in die Erfahrungen mit Bodify EMS
Wer sich mit Trainingsmethoden und Bewegung im Alltag beschäftigt, fragt sich früher oder später: Wann sind erste Veränderungen wahrnehmbar – und wie fühlt sich das eigentlich an?
Die Frage kommt auch in Bezug auf EMS auf, eine Methode, die im sportlichen Kontext schon seit vielen Jahren eingesetzt wird und in vielen Studios ergänzend zum klassischen Kraft- oder Beweglichkeitstraining auf dem Programm steht. Dabei werden deine Muskelgruppen gezielt über elektrische Impulse aktiviert – in Kombination mit gelenkschonenden Übungen.
Die Trainingserfahrung kann dabei, wie auch bei herkömmlichen Methoden, sehr individuell sein. Um dir dennoch die wichtigsten Fragen rund um das EMS-Training zu beantworten, werfen wir einen Blick in die Erfahrungen mit Bodify. Einige Nutzerinnen berichten uns von ihrer EMS-Reise und geben persönliche Einblicke in den Trainingsalltag mit unseren Trainern.
Wie funktioniert das EMS-Training?
EMS steht für elektrische Muskelstimulation. Dahinter steckt eine Trainingsmethode, bei der Muskeln mithilfe äußerer Impulse gezielt aktiviert werden können.
Bei jeder natürlichen Bewegung, die wir im Alltag ausführen, werden durch Impulse Muskeln zur Anspannung angeregt. Man spricht dabei von Muskelkontraktionen. Und dieses Prinzip findet auch beim EMS-Training Anwendung.
Denn das EMS-Training wiederholt diesen Impuls und löst dadurch diese Kontraktionen gezielt aus. Diese können sich in ihrer Intensität jedoch von alltäglicher Bewegung unterscheiden.

Die EMS-Trainer von Bodify wurden so entwickelt, dass sie verschiedene Muskelgruppen gleichzeitig ansprechen können, darunter Rücken, Bauch, Beine, Arme oder Gesäß. Jede Trainingseinheit dauert 25 Minuten und kann je nach individueller Einstellung unterschiedliche Impulse setzen.
Durch gezielte Stimulation der jeweiligen Muskelbereiche ist es möglich, dass du dein Training auf individuelle Schwerpunkte ausrichtest. Sprich: Mit unserem Potrainer kannst du gezielt die Pomuskulatur aktivieren, während du mit dem Bauchtrainer den Fokus auf die Bauchmuskulatur setzt.
Das EMS-Training kann dabei als Ergänzung zu bestehenden Bewegungs- oder Fitnessprogrammen genutzt werden. Die individuelle Gestaltung deiner Routine liegt dabei ganz bei dir!
Die Erfahrungen mit Bodify EMS
Die Grundlagen sind nun klar und dennoch bleibt die Frage, ob es in der Praxis so funktioniert, wie die Theorie vorgibt? Hier gibt es natürlich keine allgemeingültige Antwort. Wie bei jeder Trainingsform hängt auch das EMS-Training von persönlichen Voraussetzungen, Zielen und der Regelmäßigkeit der Anwendung ab.
Dennoch haben wir einige unserer Nutzerinnen bei ihren Erfahrungen mit Bodify begleitet.
„Ich habe das EMS-Training vor allem begonnen, weil ich auf der Suche nach mehr Abwechslung in meinem Trainingsalltag war. Ich wollte etwas Neues und mein herkömmliches Training sinnvoll unterstützen“, berichtet uns Nora (29). Sie nutzt das EMS-Training inzwischen regelmäßig. Der Grund sei vor allem die unkomplizierte Anwendung und die vergleichsweise kurzen Einheiten, die sich einfacher in ihren Alltag integrieren lassen.
Für Marianne (41) sollte das EMS-Training mit Bodify ebenfalls ihre bisherige Routine erweitern: „Ich war neugierig, wie sich EMS in mein Lauftraining integrieren lässt. Es ist auf jeden Fall eine neue Art der Muskelansprache, die ich so vorher nicht kannte.“
Jana (37) erzählt uns: „Anfangs war ich skeptisch, ob EMS überhaupt etwas für mich ist. Ich finde es mittlerweile sehr angenehm, weil ich nicht viel Zeit investieren muss und trotzdem das Gefühl habe, etwas für mich zu tun. Ich sehe EMS nun als eine Art Ergänzung zu meinen Lauftrainings und kleinen Workouts. Ich finde es gut, dass ich gezielt bestimmte Bereiche meines Körpers ansprechen kann.“
EMS-Training als Teil der Alltagsroutine
Wer das EMS-Training in den Alltag integrieren möchte, kann sich an etwa zwei bis drei Einheiten pro Woche orientieren. Wichtig ist, dass du diese Routine über mehrere Wochen konsequent beibehältst. Erst dann findet das EMS-Training einen festen Platz in deinen Abläufen.
Viele Nutzer berichten, dass sich mit der Zeit Veränderungen im Körpergefühl oder in der Wahrnehmung von Muskelaktivität bemerkbar machen. Diese Beobachtungen treten in sehr unterschiedlichen Zeiträumen auf. Während manche von wenigen Wochen sprechen, erleben es andere erst später.
Lara (34) berichtet uns: „Ich nutze Bodify jetzt seit ein paar Wochen ergänzend in meinem Alltag. Für mich ist vor allem praktisch, dass ich die Einheit zu Hause machen kann. Am Anfang musste ich mich an das Gefühl gewöhnen, doch schon nach ein paar Anwendungen war es deutlich vertrauter. Mein Körper hat gut reagiert und ich mag das Gefühl nach einer Einheit, denn die Muskulatur nehme ich als besonders aktiviert wahr.“
Diese individuellen Rückmeldungen können auch anderen dabei helfen, dranzubleiben und motiviert zu bleiben, ohne sich an einem festen Zeitrahmen zu orientieren. Achte vor allem darauf, dass du ergänzende Bewegung wie Spaziergänge, Dehnübungen oder weitere Workouts in deine Routine integrierst. So wird das EMS-Training nicht nur ein Schritt in die Richtung deiner individuellen Ziele, sondern ein nachhaltiger Bestandteil eines aktiven und gesunden Alltags.
Gestalte deinen eigenen Weg mit Bodify
Wenn du nun neugierig auf das Bodify-Training bist und es selbst ausprobieren möchtest, kannst du direkt mit einer neuen Trainingsroutine beginnen. EMS bietet eine Möglichkeit zur Ergänzung der eigenen Bewegungsgewohnheiten. Unsere Nutzerinnen nehmen sie als flexibel, zeitsparend und individuell anpassbar wahr.
Ob zur Struktur im Alltag, zur gezielten Aktivierung bestimmter Muskelgruppen oder einfach als neue Trainingsform: EMS kann für viele Nutzerinnen eine interessante Erfahrung im Rahmen ihrer persönlichen Fitnessroutine darstellen. Wann startet deine Reise?