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Pro7 Taff testet Bodify EMS - Ein Blick hinter das Training

Im Sommer geht es vor allem darum, die Zeit an den sonnigen Tagen zu genießen – ob am See, im Freibad oder im Urlaub. Wichtig ist dabei: sich wohlzufühlen und die Momente in vollen Zügen zu erleben.

Wer nach Ideen sucht, sich im Alltag mehr zu bewegen oder etwas Neues auszuprobieren, findet viele verschiedene Möglichkeiten. Dabei geht es nicht um Leistung oder Perfektion, sondern um das, was gut zum eigenen Lebensstil passt, und Freude macht – ganz ohne Druck oder starre Trainingspläne.

Pro 7 hat daher mit taff das EMS-Training mit Bodify unter die Lupe genommen. Aber was steckt hinter Bodify und dem EMS-Training und welche Erfahrung macht „taff“ mit dieser Trainingsmethode?

In einem kurzen Beitrag zeigt taff das Konzept hinter Bodify und wie sich Bewegung auch mal anders denken lässt – flexibel und alltagstauglich.

Bodify und das EMS Training kennenlernen

In einem Beitrag des Pro7-Magazins taff wurde das EMS-Trainingskonzept von Bodify vorgestellt. Mit dabei: zwei Testpersonen, unter anderem die Kickboxweltmeisterin Marie Lang, die die Geräte im Rahmen des Formats ausprobieren wollte.

Das Prinzip: Beim EMS (elektrische Muskelstimulation) kommen Impulse zum Einsatz, wie man sie auch aus dem Fitnessbereich kennt. Bei Bodify erfolgt die Anwendung mit speziell entwickelten Geräten für bestimmte Körperbereiche.

Laut taff lassen sich die Geräte individuell einsetzen – je nach Muskelgruppe und persönlichem Empfinden. Hier sind einige technische Details der Bodify-Produkte zusammengefasst:

  • 15 Intensitätsstufen.
  • Die Trainer starten ab einem Preis von 39,90 Euro.
  • Die Geräte sind per USB-C aufladbar.
  • Durch die elektrischen Impulse können Muskeln gezielt aktiviert werden.
  • Eine regelmäßige Anwendung des EMS-Trainings von zwei- bis dreimal pro Woche ist empfohlen.

Die Anwendung wird im Beitrag als flexibel und alltagstauglich gezeigt – passend für alle, die nach einer neuen Art der Bewegung suchen.

taff berichtet: So lief der Test mit dem EMS-Geräten von Bodify

Im Beitrag von taff ging es nicht nur um technische Infos – auch die persönliche Erfahrung mit den EMS-Geräten von Bodify stand im Fokus. Getestet wurden der Bauchtrainer und der Potrainer.

Die Tester beschrieben, wie sich die elektrischen Impulse während der Anwendung anfühlen. Besonders auffällig war für sie der Wechsel im Rhythmus der Impulse, der über die verschiedenen Stufen hinweg spürbar war. Die Trainer ermöglichen es dadurch, die Muskulatur im Bauch und Po gezielt zu aktivieren.

Vor allem der Bauchtrainer wurde im Test hervorgehoben. Er kam bei den Beteiligten gut an – nicht zuletzt wegen der einfachen Handhabung und der flexiblen Anwendung im Alltag.

Wer allerdings eine reine Entspannung erwartet, irrt. Auch wenn es sich die Tester während der Anwendung auf der Wiese bequem machen, so betonen sie dennoch, dass die Impulse deutlich zu spüren waren – insbesondere während und kurz nach der Anwendung.

Fazit – EMS als neues Workout?

Der Beitrag von taff hinterlässt insgesamt einen positiven Gesamteindruck zur EMS-Anwendung mit Bodify. Die vorgestellten Geräte wurden als vielseitig einsetzbar beschrieben und gaben den Testpersonen die Möglichkeit, neue Erfahrungen mit Bewegung zu sammeln.

Unabhängig vom individuellen Trainingsstand oder Alltag kann EMS eine sinnvolle Ergänzung zum Training sein.  Der Bericht zeigt beispielhaft, wie EMS-Anwendungen wie die von Bodify genutzt werden können – individuell und angepasst an unterschiedliche Bedürfnisse und Gewohnheiten.